Geschichte und Entstehung des Museums

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Sehr geehrter Besucher, sie befinden sich auf einem Areal von 8000 m². Die darauf befindlichen Gebäude stammen teilweise aus dem Jahr 1918 und dienten ursprünglich als Unterkunft für die Stollenarbeiter, welche einen Stollen vom Achensee durch den Berg bis zum Achensee Kraftwerk in Jenbach schlugen. Nach Fertigstellung dieses Bauvorhabens diente es vorübergehend als Erholungsheim, um dann im 2. Weltkrieg als 2. Ausbildungslager für die deutsche Wehrmacht und schließlich nach dem 2. Weltkrieg als Ferienheim und Jugendherberge seine Bestimmung zu finden. Nachdem im Jahr 1999 eine Weiterführung in dieser Form aus bautechnischen und hygienischen Gründen nicht mehr möglich war, sollten die gesamten Gebäude abgerissen und das Areal einem anderen Zweck zugeführt und als Pachtobjekt ausgeschrieben werden. Der damalige Traktorclub Achensee, zu welchem auch ein Großteil unserer Vereinsmitglieder gehörte, bewarb sich mit dem Gedanken ein Museum zu errichten und erhielt spontan den Einstimmigen Zuschlag der Gemeinde Eben. Zu diesem Zweck musste aber ein neuer Verein der Museums- und Kulturverein Traktoreum gegründet werden, welcher seitdem, beginnend mit ursprünglich ca. 5 Mitgliedern nunmehr mit ca. 25 Mitgliedern und ca. 15 ehrenamtlichen Helfern das Museum weiter ausbaut und betreut Dear Visitors and Guests we would like to welcome you to our Museum world, You are in an area of approx. 8000 M2. Some of the buildings date back to the year 1918 and were originally home for the minors working on the tunnel reaching down through the mountains to the hydro electric power staon in Jenbach. Aer the building was finally completed it was used during the 2nd. World war as a training centre for the German army. Aer the war it was used as a convalesant home and youth holiday centre. In 1999 the building needed a complete sanitary refubishment and aer a while was demolished. And offered out to rent. The members of the Achensee Tractor Club applied for permission and were granted immediate concession from the Council. Since then the original 5 members have increased to 25 and also 15 volantry workers do their best for this ever expanding club